Jedes Mal das gleiche. Man macht es sich einfach und fragt das Geburtstagskind, was es sich zum Ehrentag wünscht und bekommt die ultimative Antwort: Geld. Wie einfallslos.
Da ich kein Mensch bin, der sich dann sagt: okay, kriegst halt nen Schein und gut ist es, verfalle ich in solchen Situationen oftmals in einen regelrechten Kreativitätsrausch. So habe ich mir mittlerweile angewöhnt zu fragen, wofür das Geld gebraucht werden soll, um zu wissen, in welche Richtung das Geschenk dann gehen soll. Ich will ja schließlich nicht irgendwas mit Geld schenken, sondern wenn möglich eine kleine Geschichte mit meinem Geschenk erzählen. Sicher klappt das nicht immer, aber das letzte Geschenk ist doch denke ich ganz gut angekommen.
Es sollte Geld für eine Spiegelreflexkamera her. Also habe ich überlegt, was man alles damit in Verbindung bringen könnte, um das Geld ordnungsgemäß zu überreichen.
Gefunden habe ich dabei folgende Utensilien: einen Bilderrahmen, eine Gutschein-Karte (beides von Depot) und verschiedene zum Thema passende Cliparts. Da es ein dreidimensionales Bild werden sollte, habe ich mich für den tiefen Bilderrahmen entschieden, damit ich das Bild auf dem Glas und nicht dahinter platzieren kann.
In den Tiefen meiner Bastelkiste habe ich noch alte Schnittreste von bunten Papieren gefunden, die ich willkürlich angeordnet habe.
Hinzukamen die ausgeschnittenen Cliparts in Form einer Kamera, einem Stativ und Polaroids sowie ein paar Aufkleber.
Im Mittelpunkt stand der farblich dazu passende kleine Umschlag mit dem Gutschein. Dort hatte ich den Geldschein zu einem Herz gefaltet und eingeklebt.
Und so sah dann das Resultat aus.
Da ich kein Mensch bin, der sich dann sagt: okay, kriegst halt nen Schein und gut ist es, verfalle ich in solchen Situationen oftmals in einen regelrechten Kreativitätsrausch. So habe ich mir mittlerweile angewöhnt zu fragen, wofür das Geld gebraucht werden soll, um zu wissen, in welche Richtung das Geschenk dann gehen soll. Ich will ja schließlich nicht irgendwas mit Geld schenken, sondern wenn möglich eine kleine Geschichte mit meinem Geschenk erzählen. Sicher klappt das nicht immer, aber das letzte Geschenk ist doch denke ich ganz gut angekommen.
Es sollte Geld für eine Spiegelreflexkamera her. Also habe ich überlegt, was man alles damit in Verbindung bringen könnte, um das Geld ordnungsgemäß zu überreichen.
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In den Tiefen meiner Bastelkiste habe ich noch alte Schnittreste von bunten Papieren gefunden, die ich willkürlich angeordnet habe.
Hinzukamen die ausgeschnittenen Cliparts in Form einer Kamera, einem Stativ und Polaroids sowie ein paar Aufkleber.
Im Mittelpunkt stand der farblich dazu passende kleine Umschlag mit dem Gutschein. Dort hatte ich den Geldschein zu einem Herz gefaltet und eingeklebt.
Und so sah dann das Resultat aus.
eure Steffi.
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